NEU im Angebot:
Themenabende per Live Meeting

Sabrina Tuma

Die Haltung mehrerer Hunde in einem Haushalt wird immer beliebter. Der Mensch genießt das Zusammenleben mit seinem Hunderudel und die Beobachtungen, wie die Tiere miteinander umgehen.
Das Zusammenleben mit Artgenossen ist für die Hunde, die am liebsten im Rudel leben, ein großer Gewinn.
Für ein harmonisches Zusammenleben der Menschen mit mehreren Hunden müssen jedoch die Vor- und Nachteile genau durchdacht und Überlegungen vor Anschaffung weiterer Hunde getätigt werden.

Vorteile der Rudelhaltung
Es ist nicht nur spannend, sondern auch sehr unterhaltsam, die Hunde im täglichen Leben zu beobachten, sie zeigen im Rudel häufig neue Verhaltensweisen und es macht glücklich, die Hunde miteinander spielen zu sehen. Zu beobachten, wie sie sich gegenseitig pflegen, beknabbern oder einfach glücklich zusammen kuscheln. Die Hunde haben ständig Gesellschaft und können miteinander hundespezifisch kommunizieren. Der Besitzer ist nicht nur auf einen Vierbeiner fixiert, was sonst sehr häufig zu Überbehütung und allzu großer Vermenschlichung von nur einem Hund führen kann.

Nachteile der Rudelhaltung
Der finanzielle Aufwand ist wesentlich höher. Tierarztkosten für Impfungen, Wurmmittel, Antiparasitenschutz und Allgemeinuntersuchungen summieren sich. Die Hundesteuer wird meist bei Mehrhundehaltung deutlich teurer pro Hund und Hundehaftpflicht-Versicherung fällt doppelt oder dreifach an. Das Equipment wie Halsband, Geschirr. Leine muss auch pro Hund angeschafft werden.

Nicht überall werden Hunderudel gern gesehen: bei Besuchen, in der Gaststätte, beim Stadtbummel, bei Spaziergängen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Rudel wird den Besitzer vielleicht nicht immer begleiten können. Eine gesellschaftliche Außenseiterrolle als Mehrhundehalter ist häufig. Urlaubsreisen mit mehreren Hunden müssen wesentlich sorgfältiger geplant werden. Nicht jedes Hotel, Ferienwohnung oder Campingplatz ist von mehreren Hunden begeistert und erlaubt dies. Häufig muss auch ein größeres Auto angeschafft werden, oder eine weitere Unterbringung z. B. in einer Box im Auto, um die Hundemeute sicher transportieren zu können.

Rudelhaltung erfordert Zeit
Zwei Hunde benötigen mehr Zeit als nur ein Hund. Sind die Hunde gleich leistungsfähig, hält sich der Mehrzeitaufwand für die Gassigänge in überschaubaren Grenzen. Gibt es einen großen Leistungsunterschied z. B. ein alter Hund oder ein Welpe, kann der Zeitaufwand enorm werden. Der Welpe muss eigenständig sein Umweltprogramm und seine Erziehung erlernen. Der alte Hund spaziert seine ein bis zwei kurzen Runden am Tag und ist damit zufrieden. Der altersmäßig mittlere Hund ist leistungsmäßig völlig unterfordert und braucht sein eigenes Bewegungstraining. Diesen Zeitaufwand muss einkalkuliert werden, wenn man altersmäßig unterschiedliche Hunde hat.

Die Fellpflege von mehreren Hunden beansprucht Zeit, die Fellflocken in der Abhaarungsphase strapazieren vermehrt den Staubsauger. Schmutz von zwei Hunden sieht nicht jede Hausfrau gerne. Man muss kein Putzteufel sein, aber Hunde, die durch feuchte Wiesen, über matschige Wege oder lehmigen Ackerboden hinweggefegt sind, benötigen eine Säuberung. Wieder ist ein wenig Zeit von der persönlichen Freizeit „verbraucht“!

Zeit für die Hunde muss auch dann vorhanden sein, wenn einer der Hund erkrankt ist. Der erkrankte Hund braucht Zuwendung, der andere Hund benötigt aber seine Beachtung und Bewegung.

Hat man noch Zeit für sich selbst, seine Familie, seine Freunde, sein Hobby und seinen Partner?

Wer in einer Gemeinschaft lebt, sollte nur ein Hunderudel halten, wenn alle Beteiligten damit einverstanden sind und das zeitliche Engagement vorher abgeklärt ist. Wer in einer Lebensgemeinschaft eingebunden ist, muss sich bei allem Einsatz für die Hunde noch ein Gespür für die Bedürfnisse des eigenen sozialen Partners bewahren, sonst gerät man sehr schnell auf dem Weg der sozialen Vereinsamung.

Erlaubt der Vermieter zwei Hunde? Ist die Eigentümergemeinschaft zwei Hunden wohlgesonnen? Werden Nachbarn durch spielende oder bellende Hunde gestört? Reicht der Wohnraum von der Größe her für zwei Hunde und ist die Innenausstattung „hundefreundlich“?

Man muss zwar nicht die große Sportskanone sein oder Schwergewichtsheber, aber man muss körperlich in der Lage sein, sein Hunderudel an der Leine halten zu können, auch wenn diese gelegentlich zerren und ziehen.

Die Stimmungslage des Menschen überträgt sich auf das Verhalten der Hunde. Ein nerviges, aggressives Hunderudel, das von unausgeglichenen Menschen geführt wird, macht keine Freude. Ein Hundebesitzer, der nicht in der Lage ist, seinen Ersthund einwandfrei zu führen, wird auch keinen gehorsamen Zweithund bekommen und ständig zwei Hunde an der Leine zu führen, ist nicht gerade entspannend. Einen Rudelhund zu erziehen erfordert wesentlich mehr Konsequenz und positive Autorität als bei einem Einzelhund, denn auch Konflikte innerhalb des Rudels müssen beherrscht werden.

Wer seinen Wunsch nach einem Hunderudel damit erklärt: „Dann hat mein Hund doch einen Artgenossen zum spielen“, verschleiert oftmals die Tatsache, dass er zu wenig Zeit für seinen Hund hat und sein schlechtes Gewissen durch einen Zweithund kompensieren will. Zwei Hunde spielen auch nicht immer miteinander, sie langweilen sich dann zu zweit. 

Mutterhündin und ein Nachkömmling

Eine häufige Kombination sind Mutterhündin und ein Nachkömmling. Die Mutterhündin begeistert vom Wesen, ihrer Gesundheit und Schönheit ihren Besitzer, dass der Wunsch nach einem Welpen aus dem eigenen Wurf fast übermächtig ist. So behalten viele Züchter einen selbst aufgezogenen Welpen und haben ein glückliches kleines Hunderudel. Der Altersabstand zwischen den beiden Hündinnen ist so groß, dass die Rangfolge oft direkt klar und eindeutig ist, es gibt selten Streit. Meist ist das Verhältnis zwischen Mutterhündin und Welpe sehr innig und von Harmonie geprägt und diese sehr enge Beziehung kann ein Leben lang halten. Eine Garantie gibt es dafür allerdings nicht.


Diese Kombination hat aber auch einige Nachteile. Die Mutterhündin umsorgt ihr Hundekind und schirmt es vor anderen Hundekontakten oftmals ab. Aus Hundesicht ein völlig normales Verhalten, für das Hundekind aber von Nachteil, weil kein selbständiges Verhalten erlernt wird. Hier muss der Besitzer dafür sorgen, dass der Welpe eigenständige Erfahrungen sammeln darf, das wiederum erfordert zusätzliche Zeit. Mit dem Welpen die Welpenspielstunde zu besuchen ist zu empfehlen. Umwelttraining und der Beginn vom Gehorsamstraining während die Mutterhündin zu Hause bleibt ein Muss.


Ein Welpe kommt zu einem vorhandenen Hund

Da ist zunächst der günstigste Alters­abstand abzuklären. Hundeexperten gehen von einem optimalen Altersunterschied von ca. drei Jahren aus, damit sich die Hunde in ihren Entwicklungsphasen nicht behindern oder negativ beeinflussen. Der ältere Hund ist erwachsen und ausgereift, (hoffentlich) gut erzogen und wesens­mäßig so gefestigt, dass er als Welpen­miterzieher eingesetzt werden kann. Die Rang­ordnung ist meistens klar und ernsthafte Streitig­keiten kaum zu erwarten.


Vom Spielverhalten sollte der Welpe zum vorhandenen Hund „passen“. Ein spielfreudiger Welpe wird durch einen phlegmatischen Hund, der alle Spielaufforderungen ignoriert, frustriert. Andererseits ist ein sehr ruhiger Welpe für einen quirligen Hund kein munterer Spielpartner. Für einen herrschsüchtigen Hund ist ein Welpe, der gleiche Verhaltensweisen zeigt, fatal und Streit spätestens mit dem heranwachsenden Junghund vorprogrammiert.


Rüde/Rüde – Hündin/Hündin – Rüde/Hündin

Alle Kombinationen können hervorragend funktionieren. Am unkompliziertesten ist sicherlich die Vergesellschaftung eines Rüden mit einer Hündin. Allerdings ist hierbei die Frage des unerwünschten Nachwuchses zu klären, denn das Zusammenleben während der Läufigkeit könnte mehr als stressig für alle Beteiligten werden.


Alter Hund/Welpe

Wenn der alte Hund noch fit und rüstig ist, kann ein Welpe eine Bereicherung sein und den „Alten“ wieder jung werden lassen. Ist der alte Hund dagegen körperlich oder krankheitsbedingt bereits sehr eingeschränkt, ist der Welpe eher eine Belastung für den alten Hund, der sich in seiner Ruhe gestört fühlt.


Verschiedene Rassen

Viele Besitzer haben zu einer Rasse eine andere Rasse oder einen Mix ins Haus geholt. Dabei kommt es weniger auf die Rasse als auf den Charakter und Temperament des Zweit- oder Dritthundes an, denn auch innerhalb einer Rasse gibt es große Charakterunterschiede.


Die gleiche Größe erleichtert das gemeinsame Spiel. Für einen Kleinhund ist es zum Beispiel schwierig, sich gegen einen lebhaften Deutschen Doggen Welpen durchzusetzen. Hier muss der Mensch regulierend eingreifen. Viele rassegemischte Hunderudel leben recht problemlos miteinander.


Die Integration des neuen Rudelmitgliedes

In jedem Rudel muss die Integration des neuen Rudelmitgliedes überdacht werden. Wird ein Welpe integriert, gewöhnt sich der Ersthund nach anfänglichem Murren und Ignorieren recht schnell an den neuen Hausgenossen.


Wird ein erwachsener Hund integriert, empfiehlt sich zunächst ein Spaziergang in einer für beide Hunde unbekannter Umgebung. Sind sich die Hunde sympathisch, kann das Experiment zu Hause gewagt werden. Es ist ratsam, Streitigkeiten um Ressourcen von Anbeginn zu vermeiden, indem man den Hunden klare Anweisungen gibt oder anfangs den Neuankömmling getrennt füttert. Auch beengte Räumlichkeiten sind zu vermeiden, denn die Hunde können sich nicht ausweichen, was sie außerhalb beengender Wohnräume tun würden. Wenn die Hunde einen guten Grundgehorsam haben, ist dies sehr hilfreich bei Konflikten.


Der Mensch als Rudelführer

Ein Rudel zu führen setzt große Sachkenntnis und auch ein gewisses Maß an Durchsetzungsfähigkeit, Reaktionsschnelle, Umsichtigkeit und vor allem Ausgeglichenheit voraus. Der Mensch ist kein Artgenosse und somit auch nicht automatisch der Alphahund, sondern er ist Bindungs- und Beziehungspartner, der sich dem Hunderudel gegenüber Respekt verschaffen sollte. Der Mensch sollte sich an die Rangordnung der Hunde anpassen und diese nicht verändern (auch wenn ein unteres Rudelmitglied eigentlich Ihr Liebling ist). In der Literatur gibt es viele zum Teil recht unterschiedliche Ratschläge für das Rudelmanagement, wie Konflikte vermieden und Streitigkeiten gelöst werden. Entscheidend ist, nach welcher Methode Sie selbst am besten mit ihrem Rudel friedlich zusammen leben können und ihr Rudel in der Umwelt ohne Belästigung anderer zurecht kommt.


Meine persönliche Erfahrung mit der Mehrhundehaltung

Es ist zwar eine Herausforderung schon aufgrund der Zeiteinteilung, aber eine Bereicherung für Mensch und Hunde.


Sollten Sie Hilfe benötigen oder unsicher sein, eine verhaltensauffällige Situation in Ihrem Hunderudel einzuschätzen bin ich gerne für Sie da. Auch bei der Integration eines neues Rudelmitgliedes kann ich Sie unterstützen.

von Sabrina Tuma 6. Mai 2024
Diese Themenabende richten sich an alle Welpen & Hundebesitzer (rassenunabhängig, keine Altersbeschränkung) und beinhalten folgende Inhalte: • Stubenreinheit / Fütterung • Beißhemmung / Tauschgeschäft • erlernen zur Ruhe zu kommen (Einhaltung Ruhephasen, Decken- & Boxentraining) • Hausstands-Regeln und Alleinbleiben • Gesundheit / Medical (Tierarzt) Training (Anfassen & Pflegen) • Hund und Kind(er) • Autotraining & Spaziergang • sinnvolle Beschäftigung, Motivations- und Belohnungsmöglichkeiten • Vorbereitung Sachkundetest • Pubertät (Läufigkeit, Scheinträchtigkeit, Hypersexualität, Ungehorsam Am Ende der Themenabende hast Du die Möglichkeit noch offene Fragen zu stellen. Wann: Immer Montags um 20h per Live-Onlinemeeting mit Zoom Trainer: Janina Gottschlich/Sabrina Tuma
von Sabrina Tuma 18. März 2024
Wir bieten unsere Beschäftigungskurse ab 15.04.2024 im Abo für die Beschäftigung ohne Leistungsdruck für Hunde aller Größen- und Altersklassen an: Apportieren Gehorsam & Spaß Longieren Parcours Querbeet Spürnasen Geruchsdifferenzierung Spürnasen Objektsuche Tricktraining Sie sind sich unschlüssig, was das Richtige für Sie und Ihren Hund ist? Nutzen Sie unsere Info- und Kennenlerntermine, um zu schauen, wie es Ihnen gefällt. Oder lassen Sie sich von uns beraten. Wir finden das Passende für Sie und Ihren Hund!
von Sabrina Tuma 13. März 2024
Krimitouren mit Hund - eine spaßige Abwechslung Erleben Sie eine spannende Krimi-Tour mit Ihrem vierbeinigen Freund! Begleiten Sie uns auf eine mysteriöse Reise und lösen Sie gemeinsam mit Ihrem Hund knifflige Fälle. Unsere professionellen "Guides" werden Ihnen dabei helfen, die Geheimnisse zu lüften und den Täter zu überführen. Buchen Sie jetzt Ihre Krimi-Tour mit Hund und erleben Sie ein unvergessliches Abenteuer! Termin: 26.03.2024 17Uhr Dauer: ca. 2 Std pro Termin Teilnehmer: max. 8 Mensch-Hund-Teams Preis: 45,-€ inkl. MwSt. Trainer: Sabrina Tuma und Janina Gottschlich
von Sabrina Tuma 11. März 2024
Hundetraining in der Öffentlichkeit ist für Hund und Halter oft mit Stress verbunden. Verlockungen, viele Reize und Ablenkung können eine Herausforderung für Hund und Mensch sein. Wir trainieren gemeinsam verschiedenen Situationen in der bewegten Stadt mit zwei Trainern vor Ort. Termin: 20.03.2024 17:30h Dauer: ca. 1,5 Std pro Termin Preis: 40,-€ inkl. MwSt. Trainer: Sabrina Tuma und Janina Gottschlich
von Sabrina Tuma 29. Februar 2024
Wir suchen Verstärkungen auf Minijob-Basis oder sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Festanstellung und sehr gute Entfaltungsmöglichkeiten für unsere Gruppenstunden im Bereich 1x Hundetrainer*in für Beschäftigung wie Curving, Hoopers, (Rally-)Obedience 1x Hundetrainer*in für Erziehungskurse Du fühlst dich angesprochen? Dann sende uns einfach eine formlose Bewerbung an: info@hundetraining-tuma.de Wir freuen uns auf Dich! Sabrina Tuma und Team
von Sabrina Tuma 22. Februar 2024
Welpenkurse, Gruppentrainingskurse oder Beschäftigungskurse. Du suchst noch nach einem geeigneten Kurs? Ruf uns an und lass Dich von uns beraten, welches Kursangebot für Dich und Deinen Hund passend wäre! Wir freuen uns auf Euch :)
von Sabrina Tuma 8. Februar 2024
Gruselstationen in verschiedenen Intensitäten im Wald - schafft Vertrauen und ist Beziehungsstärkend! Bitte Clicker und ausreichend Leckerchen mitbringen. Der Kurstermin ersetzt keinen Spaziergang - die Hunde sollten sich vorher lösen! Termin am 22.02.2024 um 18:30h
von Sabrina Tuma 29. Januar 2024
Jetzt im Frühjahrsangebot anstatt 85€ zahlen Sie nur 65€! Wir analysieren wichtige Faktoren in Ihrer Mensch-Hund-Beziehung, denn diese bilden die Basis für einen optimal darauf ausgerichteten Trainingsverlauf. Als Ergebnis erhalten Sie von Ihrem Trainer einen Erstanalyse-Bericht vor Ort und eine sofortige Rückmeldung darüber, was bei Ihnen im Mensch-Hund-Team anhand von zukünftigen Training verbessert werden kann, erste Trainingsansätze und Trainingsbesprechung. (es erfolgt keine Aushändigung -> Analyse vor Ort)
von Sabrina Tuma 5. Januar 2024
Vorsätze für einen verantwortungsbewussten Hundebesitzer: 1. Regelmäßige Bewegung und ausreichend Spaziergänge für den Hund 2. Konsequente Erziehung und Training, um unerwünschtes Verhalten zu minimieren 3. Gesunde Ernährung und angemessene Fütterungszeiten 4. Regelmäßige Tierarztbesuche und Impfungen 5. Zeit für Spiel und Interaktion mit dem Hund, um eine starke Beziehung aufzubauen 6. Sicherstellung, dass der Hund genügend Ruhe und Schlaf bekommt 7. Die Bedürfnisse des Hundes verstehen und respektieren, einschließlich seiner körperlichen und mentalen Gesundheit 8. Verantwortungsvoller Umgang mit dem Hund in der Öffentlichkeit, einschließlich Leinenführigkeit und sozialem Verhalten 9. Umweltbewusstsein beim Entsorgen von Hundekot 10. Liebe, Geduld und Fürsorge für den Hund in allen Lebenslagen Benötigt Ihr dabei Unterstützung? Wir starten zur Zeit mit zahlreichen Erziehungsgrundkursen vom Welpen- bis Senioralter. Auch sogenannte Problemhunde sind bei uns gerne gesehen, wir unterstützen Sie dabei den richtigen Weg zu finden für ein entspanntes Miteinander. Stöbern Sie durch unsere Seiten. Machen Sie sich ein Bild von uns, wir freuen uns auf Sie und Ihren Hund!
von Sabrina Tuma 8. Dezember 2023
🎄🐶 Ihr benötigt noch ein Geschenk zu Weihnachten? ! 🎁🐾
Weitere Beiträge